Synergie mit großem Hebel

Und so geht Smarketing:

  • Die kooperative Arbeit an einem gemeinsamen Ziel leitet einen Smarketing-Prozess ein. Eine geschickte Moderation schafft bei verkrusteten Strukturen eine Atmosphäre, in der über Hierarchien und Vorurteile hinweg zugehört und beigetragen wird, in der Respekt und Verständnis wachsen. In offenen vertrauensvollen Runden, geht es darum, Blickwinkel und Perspektiven aufzuzeigen, die das Team befähigen, neue Wege zu gehen. Smarketing ist immer dann erfolgreich, wenn alle erkennen, warum sie daran arbeiten.

  • Durch die intensive Nutzung des Internets hat sich das Verhalten von Kund:innen und Interessent:innen geändert. Sie suchen heute auch auf ihre fachlichen Fragen Antworten im Netz. Smarketing geht von deren Informationsverhalten entlang des Entscheidungsprozesses aus.

    Eine von Sales und Marketing gemeinsam erarbeitete Customer Journey ist Grundlage für überzeugenden Content. Die entlang der Kontaktpunkte platzierten Informationen führen zu mehr Sichtbarkeit in der Zielgruppe. Die Interessent:innen, die durch Conversions als Leads identifiziert werden, verfügen durch die bereitgestellten Informationen bereits über ein größeres Vorwissen.

    Vertriebsmitarbeiter:innen treffen so auf gut informierte Interessent:innen. Sie profitieren auch hier durch die gemeinsame Arbeit an der Customer Journey. Denn Hintergrundrecherchen zu Technologie- und Marktentwicklung, mit denen sie Kund:innen neue Chancen und unerwartete Nutzen aufzeigen, sind ein zusätzliches Plus aus dem Smarketingprozess.

  • Das digitale Herzstück des Smarketingprozesses ist eine CRM-Lösung. Hier fließen alle Informationen über die Interaktionen mit den Kund:innen zusammen.

    Um einen einheitlichen Informationsstand in einem bereichsübergreifenden Team sicherzustellen, ist eine cloudbasierte Lösung für den gemeinsamen Zugriff auf Dokumente unerlässlich.

    Das gemeinsame Verständnis wird über ein Service Level Agreement dokumentiert. Das  SLA beschreibt:

    • wie die Käuferpersönlichkeit definiert ist,
    • was einen qualifizierten Lead ausmacht,
    • wie der konkrete Informationsfluss aussieht,
    • welches Ziel mit welchem Punkt im Prozess verbunden ist,
    • wer wann wie handelt.

    Der Prozess lebt von einem kontinuierlichen Feedback: was funktioniert besser, was schlechter. Definierte Rückmeldungen und kurze Updates orientieren sich an gemeinsam vereinbarten KPIs, die sich projekt- und unternehmensspezifisch aus Kommunikations- und Vertriebskennzahlen zusammensetzen: Klickraten, Conversions, identifizierte Leads, Kundenkontakte, Kontaktqualität, …