Ein Dialog kann in allen Kanälen beginnen: im persönlichen Gespräch, telefonisch, per Post oder digital. Viele Strategien im Onlinemarketing nutzen das Prinzip des Verkaufsgesprächs aus dem Dialogmarketing. Bedingt durch die Medienlandschaft in vielen technologischen Branchen und die wieder wachsende Akzeptanz von Printmailings, gibt es gute Gründe, Printmailings und Printanzeigen mit Dialogkomponenten in den B2B-Kommunikationsmix aufzunehmen.

 

Wann Print gewinnt

  • Die digitale Reizüberflutung und ein vergleichsweise leerer analoger Posteingang tun ihr übriges, um dem Printmailing die richtige Bühe zu verschaffen. Printmailings öffnen Türen, wenn sie

    • Neugier wecken
    • eine angenehme Haptik haben
    • den Spieltrieb herausfordern
    • übersichtlich und gut strukturiert informieren
    • eine dem beworbenen Produkt angemessene Wertigkeit ausstrahlen
    • deutliche Impulse zur persönlichen oder digitalen Kontaktaufnahme setzen

    Printmailings bieten hervorragende Gesprächsanlässe und unterstützen so aktiv den Aufbau und die Pflege von persönlichen Kontakten.

  • In vielen Technologiebranchen sind zielgruppenspezifische Fachmedien willkommene Informationsquellen. Ihre Relevanz resultiert aus der fachlichen Fokussierung, ihre Stärke aus der Verknüpfung von analoger und digitaler Präsentation.

    Anzeigen in Printmedien helfen, die Reichweite zu erweitern. Sie können beim Leser, dank des frisch geweckten Interesses den Dialog einfordern und den Wechsel des Mediums einleiten. So oder so bilden sie einen guten Startpunkt für den Qualifizierungsprozess von Interessenten und ein nahtloses Kundenerlebnis über alle Kommunikationskanäle hinweg.

Projektbeispiele